„Lebensweg“ Raum der Begegnung mit DIR – in DIR

Die Reise zu dir selbst beginnt in dir
auf dem Weg zu deinen Wurzeln
und deiner Wahrheit in deinem Herzen

Aus der Alchemie der Stille
wieder geboren in deinem Lichtraum
erinnert an deinen Ursprung
verbunden mit allem Sein.

Erinnere dich an alles was du je warst,
an alles was du je sein wirst,
an alles was du hier und jetzt bist – Licht.
Herzlich Willkommen im Jahr der VERBINDUNGEN
Herzlich Willkommen im Jahr der „heiligen NEUN“
Es braucht DICH
mit Deinen Füße auf Mutter Erde stehend
Deine Wurzeln aus ihrem Schoße nährend
Dein Herz im Rhythmus der Erdenmutter schwingend
Deine Hände in der Liebe der Schöpfung gebärend
Es braucht DICH – in dieser Verbundenheit –
um friedvolle Verbindungen zu leben
JETZT
Herzlich Willkommen
in Deinem Jahr der „Verbindungen“
in Deinem Jahr der „heiligen Neun“
Das EI, das große AllEIne was sich teilt, in sich und mit sich bewegt,
dreht und den Raum der „Acht“ erschafft.
Dem Raum der Verbundenheit der mich gleichsam Zurück führt
zu mir und meinen „zwei Seiten“
zu mir und meiner Acht mit Ihren zwei Räumen
in die Kommunikation, mit Mir und meinen „zwei Seiten“
Die „Acht“ hat sich Vollendet
Ihre Kreise, meine Räume haben sich vollendet,
in dem sie sich füllen durften mit Allem und Allen was ich bin, War und sein werde.
Die „Neun“ ruft,
eigentlich klopft sie schon unüberhörbar an Deine Türe
Was tut wohl die „Neun“ ?
Sie lädt Dich ein, EINEN Kreis – EINEN Kreis Deiner „Acht“ zu öffnen
ganz zu öffnen, um in Kommunikation mit dem Außen zu gehen
Sie lädt Dich ein, Deine Verbindungen zu knüpfen
Deine Wurzeln der Kommunikation aus Dir fließen zu lassen
Sie fordert Dich auf in der Kraft Deiner „Zwei Räume“ zu kommunizieren
Was ist zu tun?
Forme immer wieder, ganz haptisch – ganz irdisch,
eine Acht, öffne Sie, brich sie auf – um daraus eine „Neun“ zu formen
In Deinem haptischen TUN erinnerst Du in DIR
Was es Hier auf Erden braucht, um aus der „Acht“ eine „Neun“ zu formen
Du erinnerst in Dir, welche Bedeutung die Kommunikation, Deine Kommunikation hat, das Auszusprechen was sich in Dir zeigt beim Aufbrechen der „Acht“
„Das Sterben des Samenkorns ist die Geburt des Baumes“
Das Öffnen Deiner „Acht“ ist die Geburt der „Neun“
Du verlässt die „Komfortzone“ Deiner kuscheligen „Acht“
öffnest diesen Raum um in Kommunikation zu gehen
und Verbindungen zur Kommunikation aus Dir wachsen zu lassen
Da bewegt sich so Einiges in Dir ………….
Sprich es aus, lass es Raus und befreie damit Deine Wurzeln der Kommunikation
„Wenn Du Dir Deines Anteils an der Sache bewusst bist,
kannst Du auch Teil der Lösung sein“
Mit diesem Satz sind wir in den Raum des Wandels – in die Zeit des Wandels
geführt worden
Dieser Satz und „IHRE“ damit verbundene Einladung DICH zu erinnern,
hat schon einiges in Bewegung gebracht
Doch gleichsam war er noch weit weg, hatte genügend Abstand von Uns
Fühlte er sich doch so gar nicht in mir an
So viele wohlwollende Antworten die Uns im Außen begegnet sind ….
die mir vermeintlich zeigten,
das ich an dieser Sache auf keinen Fall einen Anteil habe.
Diesem Raum folgte der Raum der „Acht“
der Uns wahrlich auf seine ganz besondere Weise zu den Antworten in Uns führte
„So lange in DIR noch ein Zweifel wohnt,
das DU JA gesagt hast
zu Deiner Geburt hier auf Erden
zu Deinem Leben
zu Deinem Weg und
zu Allem und Allen was Du bist, warst und je sein wirst,
kannst Du Deinen Dienst hier auf Erden nicht in Deiner vollen Kraft tun“
Der nächste Satz …… der sich im Raum der „Acht“ klar formulierte
Mit diesem Satz schien Alles näher an Uns heran zu rücken
Dieser Satz bewegte sich auf einmal in mir
Dich, Deinen Räumen zugewandt,
formulierten sich auf einmal keine Antworten mehr im Außen
…… und im Innen …… tobte es vielleicht manchmal
Dieser Satz berührte Grenzen, meine Grenzen …….
im immer wieder berühren meiner Grenzen, durfte ich mich spüren
Dieser Satz berührte MICH
in der Berührung meines SEIN, mit Allem und Allen was ICH BIN
mit Allem und Allen was zu mir gehört,
durfte ich MICH in meinen Raum spüren
MIR in meinem Raum zugewandt,
begann sich die „Acht“ zu formen und in der „Acht“ – das zarte JA – mein JA
zu Allem was ich bin, was ich war und was ich je sein werde,
mit Jedem JA wurde mein JA kräftiger
mit jedem JA kam ich mehr und mehr, in mir und bei mir an
Eine zutiefst berührende Erinnerung
an mich und die stets dem Leben zugewandte Schöpfung
Die „Acht“ hat sich Vollendet und will nun zur „Neun“ geführt werden
mit der Einladung EINEN Raum der „Acht“ zu öffnen, um Deine Wurzeln der Kommunikation, Hier und Jetzt, fließen zu lassen
„Da war es doch gerade so kuschelig geworden …….“
und nun soll ich mich in Kommunikation mit dem Außen begeben?
In das Außen was doch so voll ist mit einem Überangebot an Materie?
Mit einer Fülle, Fülle und nochmals Fülle
und mich immer wieder auffordert, ja fast schon anpickst
Entscheide Dich !
Es gibt 100 verschiedene „Schokoladensorten“ – Entscheide Dich
es gibt 100 ………
Entscheide Dich !
und obwohl es so scheint, das meine Kommunikation mit dem Außen statt findet,
bin ich doch wieder Mitten in MIR
und in dem Augenblick wo ich Hier auf Erden angekommen bin,
in diesem wunder-vollen Raum der Schöpfung und
seiner Fülle, Fülle, Fülle hier auf Erden
Es gibt 1000 ende verschiedene Wege die Du gehen kannst,
1000 ende verschiedene Erfahrungen die Du machen kannst
1000 ende Dinge die Du gebären kannst
DU entscheidest – Entscheide DICH
Mit dieser tiefen Erinnerung
aus der Begegnung und Berührung mit mir geboren,
sind wir eingeladen in den Raum der „Neun“
eingeladen unsere Wurzeln der Verbindungen zu öffnen,
um aus meinen Beiden Räumen heraus zu kommunizieren
„Du siehst, was Du siehst ….
schließe Deine Augen und spüre was Du siehst,
öffne Deinen Augen und vervollständige Deinen Blick“
Mit dieser Klarheit – mit dieser Ehrlichkeit
gehst Du in den Raum der „Neun“
in der Kraft und mit Deinem Blick
Deine Verbindungen zu Leben
Ich Glaube daran das im Jahr der „Neun“, genau diese Verbindungen,
so ganz ehrlich, nackt und unverblümt …… nicht aus einer Verklärtheit heraus, sondern aus dem Gehen und Heilen des eigenen Weges ……
aus dem Mich hingeben für mich,
gebraucht werden und wichtig sind ……
Sie werden Ausgeglichen, dem UrPrinzig der Schöpfung folgend,
mit Allem und Allen was wir brauchen um diesen Dienst zu tun
DANKE
Aktuelles
Dein Weg
Wir dürfen uns Begegnen, an einem Ort, der Dir Raum und Platz schenkt:
Um zu Erinnern, woran DU DICH jetzt erinnern willst
Um zu Sein, wie DU es DIR Jetzt erlaubst
Um zu erfahren, was DU Jetzt erfahren willst
Wir begegnen uns in einem geschützten Rahmen der Vertrauen wachsen lässt.
Auf Deinem Weg der begleitet wird von einer ganz wichtigen Frage
„Was brauche ich jetzt“
In respektvoller Wertschätzung Deines Weges lade ich Dich ein –
„Die Wahrheit Deines Lebens“ in Deinem Herzen wieder zu entdecken –
Und mit mir gemeinsam Dein heiliges Herzensfeuer,
Dein Licht zu entzünden.
Unser Weg beginnt im Hier und Jetzt,
da wo Du gerade in diesem Augenblick stehst
und führt uns bis zum Ursprung Deines SEINS.
Wie auf einem Wegweiser entlang des Weges –
blicken wir auf alles was Du bisher Erfahren, Erlebt und Erspürt hast.
In der Alchemie der Stille und des Lichtes begegnest DU DIR.
Es ist Dein Weg des Erinnerns
Woher Du kommst
Wohin Du gehst
Warum Du hier bist
Wer und Was Du bist
Es ist eine große Herausforderung und gleichsam ein großes Geschenk
das wir uns in dieser sehr berührenden Zeit Begegnen dürfen.
Sie fordert DICH auf Deine Verantwortung zu übernehmen –
GANZ SELBST ZU SEIN UND DEINER INNEREN SONNE ZU FOLGEN.
Mit Unserer klaren Entscheidung
und Unseren wahrhaftigen SEIN,
erschaffen wir den Boden
für die uns nachfolgenden Generationen.
Wir sind frei die zu sein, die wir sind –
unser eigenes Leben aus unserer Vergangenheit und aus der Gegenwart
zu erschaffen.
Wir sind unsere Ahnen.
Wenn wir uns selbst heilen, heilen wir auch unsere Ahnen,
unsere Großmütter, unsere Großväter und unsere Kinder.
Wenn wir uns selbst heilen, heilen wir Mutter Erde.
Wir können mit Liebe, Großzügigkeit und Vergebung antworten,
wenn wir die Wahrheit sehen.
Wir sind hier, um unser Licht aus jeder Pore unseres SEINS auszustrahlen.“
– Rat der 13 indigenen Großmütter –
„Es ist Zeit, die Veränderung nicht nur zu Denken und zu er-beten, sondern an der materiellen Schöpfung mitzuwirken und Neues zu erschaffen im Einklang mit den Prinzipien der Natur“
– Naupany Puma – Pachakutec –
Die Spuren unserer Ahnen weisen uns den Weg.
Wir finden Ihre Spuren in Mutter Erde und Vater Himmel –
Sie sind in unseren Herzen gespeichert.
Wenn wir in unsere Verantwortung gehen –
beginnt das Licht unserer Herzen zu leuchten.
Ich bin bereit Dich auf diesem Weg zu begleiten.
Danke
Die vier indianischen Gesetze der Spiritualität
Das erste Gesetz sagt:
„Die Person die Dir begegnet ist die Richtige“
Niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voran zu bringen.
Das zweite Gesetz sagt:
„Das was passiert, ist das einzige was passieren konnte“
Nicht, absolut nichts von dem was uns geschieht, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutendste Detail. Es gibt einfach kein: „Wenn ich das anders gemacht hätte…., dann wäre es anders gekommen…“ Das was passiert ist das Einzige, was papssieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen. Alle, ja jede einzelene der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego dem widersprechen und es nicht akzeptieren wollen.
Das dritte Gesetz sagt:
„Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment“
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es ja bereits da, um zu beginnen.
Das vierte Gesetz sagt:
„Was zu Ende ist, ist zu Ende“
Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. Deshalb ist es besserloszulassen und Vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
zurück zu deinen Wurzeln – zurück zu deinem Ursprung
In der Alchemie der Stille und des Lichtes
dir selbst begegnen
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